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TATORT OHR - FOCUS Hörbuchcafé, Leipziger Buchmesse 2004:

 
Im Rahmen der Leipziger Buchmesse gab es im FOCUS Hörbuchcafé zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Hörbuch. Eine davon fand am Samstag, den 27. März, von 14-16 Uhr statt; moderiert von René Wagner (hoerothek): TATORT OHR - eine Diskussionsrunde zu Hörspielen und Lesungen aus den Genres Krimi und Horror, mit verschiedenen Vertretern renommierter Verlage, die ihr Verlagskonzept und Novitäten vorstellten, und dem Besucher direkt ein Häppchen des Ohrenschmaus’ darboten, in Form von kurzen Einspielungen aus den Produktionen.

Zu Gast bei dieser Veranstaltung waren Lars Peter Lueg von LPL records, Kerstin Kaiser von Luebbe Audio, Tom Erben von DAV (Der Audio Verlag) und Thomas Krüger von Random House Audio.

Foto FOCUS Hörbuchcafé
Foto: Moderation René Wagner. Von links nach rechts: Lars Peter Lueg, Kerstin Kaiser, Tom Erben (verdeckt) und Thomas Krüger.
Von Luebbe Audio kam die erste Einspielung. Aus der John Sinclair-Reihe eine Art „Making of“ mit Joachim Kerzel (Synchronstimme von Jack Nicholson), in dem die Hörerschaft eingewiesen wurde, in die Geheimnisse einer wirklich schaurigen-schönen Produktion (hier unter "Gimmicks" abrufbar). Ihm zuzuhören gestaltete sich äußerst amüsant und interessant, verriet er doch wie eine Eierschale zu Genickbruch führen kann. Erstaunlich, was Geräusche in einem Hörspiel oder einer Inszenierten Lesung (mit Geräuschen und/oder Musik untermalte Lesung) doch bewirken können. Ein guter Einstieg für diese Veranstaltung, denn wer bis jetzt noch nicht gebannt zugehört hat, der tat dies spätestens jetzt.
Kurz aber nicht schmerzlos - Kürzungen und Bearbeitungen von Vorlagen.
Joachim Kerzel ist auch beim noch jungen aber bereits sehr erfolgreichen Label LPL records - ein Verlag zum Fürchten (jedoch rein was das bediente Genre angeht) - ein Garant für spannende Hörstunden. Die Produktionen aus dem Hause LPL records, so äußerte sich Lars Peter Lueg, seien bisher alle ungekürzt. So auch die ebenfalls kurz eingespielte Lesung „Necroscope - Das Erwachen“ (Sprecher: Joachim Kerzel) - übrigens eine äußerst brutale Stelle, die, so meinte Lars Peter Lueg, aber nicht das ganze Hörbuch skizziert. Diese Szene gehöre aber hinein - Kürzen wäre hier nicht in Frage gekommen. Bald werde der zweite Teil der Vampir-Saga „Necroscope - Vampirblut“ auf den Markt kommen. Hier würde zum ersten Mal die Vorlage um 10-15 % gekürzt. Folgende Gründe dafür führte Lars Peter Lueg an: Cover Necroscope - Das Erwachen
Lumley, Brian: Necroscope - Das Erwachen
Foto Lars Peter Lueg
Foto: Lars Peter Lueg von LPL records
Zum einen seien 6 CDs seine persönliche Schmerzgrenze. Was darüber hinausginge, würde er selbst nicht unbedingt hören wollen. Zum anderen müsse man hier auch die Produktionskosten bedenken. Wenn ein Hörbuch über die Grenze von 30,- € geht, dann wird es schwer, dafür Abnehmer zu finden. Aus diesem Grund müsse er da erstmalig seine Grundsätze brechen. Die anderen Teilnehmer der Gesprächsrunde äußerten sich eher für Kürzungen. Sowohl bei Luebbe Audio, als auch bei DAV und Random House stehen eindeutig wirtschaftliche Gründe gegen ungekürzte Texte. Wobei hier auch noch mal differenziert wurde, dass man von Kürzung nur bei einer Lesung sprechen könne. Bei einem Hörspiel wird die Vorlage immer umgearbeitet, denn ein Hörspiel gehorcht anderen Gesetzen als eine Lesung. Des Weiteren wurde als Argument angeführt, dass selbst Thomas Mann seine Texte überarbeiten ließ. Und zwar von seiner Frau. Hätte sie das nicht getan, wäre „Der Zauberberg“ um ca. 200 Seiten länger geworden. Vermissen würde hieran heute dennoch niemand etwas.

In der Kürze liegt die Würze! Aber hier mal in einem anderen Zusammenhang. Denn die nächste Einspielung kam ebenfalls aus dem Hause LPL records:

„Necrophobia - die besten Horrorgeschichten der Welt, so heißt es im Untertitel. Es könnte fast stimmen. Denn die Einspielung war, ob man nun Horror-Fan ist oder nicht (ich bin keiner), famos! Derart makaber und zudem so wunderbar süffisant gesprochen von David Nathan (Synchronstimme von Johnny Depp) , dass man sich gleichzeitig ausschütten musste vor Lachen und vor Ekel. Das hat so richtig Geschmack auf mehr gemacht.

Nicht alles muss man selber können - man nur jemanden kennen, der es kann.

Necrophobia - Die besten Horrorgeschichten der Welt
Necrophobia - Die besten Horrorgeschichten der Welt
Foto Tom Erben
Foto: Tom Erben von DAV (Der Audio Verlag)
Die Stimmen sind nicht per Zufall gewählt. Bewusst wurden Profis für die Produktionen herangezogen. Lars Peter Lueg ist selbst Profi; er kommt aus der Musikbranche. Das hat sein Bewusstsein für Sorgfalt bei der Akustik geschärft. Er ist schlau genug, nicht alles in eigener Hand zu belassen, sondern die Aufnahmen in professionellen Studios aufzeichnen zu lassen, um eine bestmögliche Tonqualität zu erzielen.

Von Erfahrungen anderer profitiert auch DAV, wie Tom Erben dem Publikum verriet:

Cover La Marca Unica. Alltag und Mythos der kubanischen Zigarre
La Marca Unica. Alltag und Mythos der kubanischen Zigarre
DAV ist in der glücklichen Lage, so Tom Erben, sich an einem schier unerschöpflichen Archiv an alten und aktuellen Produktionen des Rundfunks bedienen zu können - im Bereich der Hörspiele, aber auch Features, wie z. B. über Weinrebsorten und die kubanische Zigarre.

Das von LPL records vertretene Genre „Horror“, wäre bei DAV weniger vertreten. Eher auf der psychologischen Schiene, wie z. B. bei "Temutma", das auch oft als eine Art "chinesische Akte X" bezeichnet wird, wie Tom Erben wissen ließ.

Kerstin Kaiser von Luebbe Audio erzählte über einen von ihr gern gewählten Weg, den passenden Sprecher für eine Produktion zu finden. Hier profitiert sie gern von Kommissaren, die in Filmen bereits gut angekommen sind. Da würde sie dann nicht das Rad neu erfinden wollen, und bediene sich schon einmal - meist mit Erfolg - an einem TV-Kommissar. Was die Genres angeht, da könne sie Luebbe nicht so leicht irgendwo ansiedeln, da es sich hier eher um eine gemischte Auswahl an Produktionen (meist gekürzte Lesungen und Hörspiele) handelt. Eine Krimiproduktion wolle sie an dieser Stelle jedoch mal herausheben. So wurde eine Passage aus der Lesung „Nordermoor“ eingespielt, gelesen von Frank Glaubrecht (Synchronstimme von Kevin Costner und Pierce Brosnan). 
Cover Nordermoor
Foto: Indridason, Arnaldur: Nordermoor
Über den Krimi hinaus sei „Nordermoor“, so Kerstin Kaiser, eine isländische Sozialstudie. Nicht umsonst habe dieser Krimi im Jahr 2002 den heiß begehrten skandinavischen Krimipreis gewonnen und wurde zudem mit dem "Gläsernen Schlüssel" ausgezeichnet. Die Einspielung hat jedenfalls überzeugt, dass auch das Hörbuch sehr gut gelungen ist. Frank Glaubrecht bringt auf Anhieb eine typische Krimistimmung herüber - hier beweist Luebbe ein gutes Händchen für die Sprecher-Auswahl.
Foto Kerstin Kaiser
Foto: Kerstin Kaiser von Luebbe Audio
Foto Thomas Krüger
Foto: Thomas Krüger von Random House Audio
Random House Audio setzt auf Publikumsmagneten und bedient sich somit aus wirtschaftlichen Gründen am liebsten großer Namen, was die Sprecher-Wahl anbelangt. Auch hängt sich Random House Audio gern an den Erfolg eines Buchs heran. Thomas Krüger meint, dass sich ein Hörbuch besser verkaufe, wenn es zeitnah mit dem Buch erscheine. So die eigenen Erfahrungen von Random House, an denen sich der Verlag auch orientiert. Offen sagt Thomas Krüger, dass er nicht glaubt, dass ein Hörbuch dazu in der Lage ist, einen Autor bekannter zu machen. Dies würde er sich, gestand er ehrlich ein, nicht trauen. Noch nicht. Das Medium Hörbuch ist ja noch jung. 
Frau Kaiser von Luebbe bestätigte Herrn Krügers Eindruck. Da müsse man realistisch bleiben, meinte sie. Das Buch überwiegt das Hörbuch. Da könne man sich im Grunde zur Zeit nur an ein Buch ranhängen. Tom Erben von DAV hatte ein schlagkräftiges Gegenbeispiel, wenn auch vielleicht ein Ausnahmefall: „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“ sei als Hörspiel schon erfolgreich gewesen, als das Buch noch nicht seinen großen Durchbruch hatte. Auch Lars Peter Lueg habe mit dem Autoren Brian Lumley eine etwas andere Erfahrung gemacht: Buch und Hörbuch würden sich, das könne man klar beobachten, gegenseitig hochschaukeln.
Hörbüchermarkt - ein neuentdecktes Land mit unbegrenzten Möglichkeiten?
Während in Amerika der gängigste Tonträger für Hörbücher noch die Cassette ist, ist es in Deutschland schon lange die CD - eine interessante Information, die hier angesprochen wurde. Einige deutsche Hörbuchverlage wagen sich nun auf ungewohntes Terrain, u. a. auch Luebbe Audio. Kürzlich ist dort das Hörspiel „Die Grube und das Pendel“ von Edgar Allan Poe erschienen - auf CD. Nebenher jedoch auch als DVD - hier schwingt mit Dolby Digital 5.1 beinahe das Pendel direkt über dem Hörer, sofern er über die benötigten Anlagen zum Abspielen verfügt (5 Boxen und einen Subwoofer). Denn durch diese Technik bekommt das Hörspiel einen Hörraum, der den Hörer mitten ins Geschehen versetzt.  Cover Die Grube und das Pendel
Poe, Edgar Allen: Die Grube und das Pendel
Kerstin Kaiser von Luebbe Audio zeigte sich sehr begeistert über diesen Versuch. Denn genau das wäre es für den Verlag gewesen: Ein Experiment. Herr Krüger von Random House und Herr Erben von DAV zeigten sich skeptisch, was die Erfolgschancen solch einer Produktion betrifft. Hier erklärte Frau Kaiser jedoch, dass der Verkaufserfolg bei dieser Sache weniger im Vordergrund stand, als einfach zu testen, auszuprobieren am neuen Medium Hörbuch. Gut vorstellbar welch atemberaubendes Hörerlebnis diese DVD sein muss. Denn schon die folgende kurze Einspielung aus dem Hörspiel in Stereo war beeindruckend. Hier hatte man wirklich den Eindruck, eines Hörraums, so plastisch kam das Geschehen im Hörspiel herüber. Kino im Kopf - in der technischen Umsetzung erstklassig realisiert. Und für diejenigen, die ein 5.1 Dolby Surround-System zu Hause haben, kommt noch hinzu, dass auf der DVD atmosphärische Bilder und ein Making of enthalten sind.
Retro - auch wenn es in der Hörbuchbranche aufwärts geht, darf man gern auch mal zurückblicken.
Cover Paul Temple und der Fall Margo
Durbridge, Francis: Paul Temple und der Fall Margo
Doch nicht nur wagemutig, sondern auch kultig geht es zur Zeit bei einigen Verlagen zu. So hat der hörverlag beispielsweise in Zusammenarbeit mit DAV die alten Rundfunk-Hörspiele um Paul Temple von Francis Durbrigde - die damals sogenannten Straßenfeger - neu herausgebracht. Die Einspielung von „Paul Temple und der Fall Margo“ (erschienen bei der hörverlag, die nächste Folge aus der Reihe erscheint bei DAV) rief ein schwarz-weiß-feeling hervor. 
Ebenso eine Einspielung von Random House Audio, die zur Zeit die beliebtesten Edgar Wallace-Krimis als Fünfer-Box (5 CDs) herausbringt. Zu hören war ein Ausschnitt aus „Der Hexer“ - neben „Das Gasthaus an der Themse“, „Der grüne Bogenschütze“, „Der schwarze Abt“ und „Der Frosch mit der Maske“ eine der bekanntesten Folgen, und somit in der Box enthalten. Selbst die Original-Stimme, wie bei den Filmen wurde eingespielt: „Hier spricht Edgar Wallace...“, sowie ein paar Schüsse. Gesprochen werden diese neuaufgelegten Krimis von Peer Augustinski.  Cover Hier spricht Edgar Wallace
Wallace, Edgar: Hier spricht Edgar Wallace
Cover Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord
Vargas, Fred: Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord
Es handelt sich bei den Edgar Wallace-CDs um stark gekürzte Lesungen. Mit diesen starken Kürzungen würde man der Vorlage keine Gewalt antun, so Thomas Krüger, da diese keine literarischen Qualitäten aufweise.

Nicht auf der Retro-Schiene hingegen bewegt sich ein anderer Krimi, der wegen seines großen Bucherfolgs als Hörspiel produziert und nun bei DAV als Hörbuch verlegt wurde: „Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord“ von Fred Vargas.
Ähnliche Erfahrungen hat Luebbe Audio gemacht, als sie sich mit dem Gedanken beschäftigten, die früher bei ihnen verlegten Jerry Cotton-Krimis als Audiobuch neu zu verwerten. Auch Luebbe, so Kerstin Kaiser, setzte darauf, dass der Vorlage eine starke Kürzung nicht schade, mangels literarischer Qualitäten. Lieber sollte die Handlung, um heute noch (oder wieder) attraktiv zu werden, aus einem leicht ironisierten Blickwinkel heraus betrachtet werden. Hierzu engagierte Luebbe Audio Harald Schmidt für die Lesung eines der Jerry Cotton-Krimis, "Mein erster Fall beim FBI". Cover Jerry Cotton - Mein erster Fall beim FBI
Friedrichs, Horst: Jerry Cotton - Mein erster Fall beim FBI
Cover Derrick - Ein Mord
Reinecker, Herbert: Derrick - Ein Mord
Eine Einspielung hierzu gab es leider nicht, denn die hätte ich mir wirklich interessant vorgestellt! Aber dafür gestaltete sich die nächste Hör-Einblendung nicht weniger interessant: Zunächst eine Musik und dann Stimmen. Nicht zu verwechseln: Derrick! DAV hat im Rahmen ihrer Edition DAV pocket einige Folgen von Derrick mit den Originalstimmen (Horst Tappert und Fritz Wepper) in den Hauptrollen und der Original-Musik herausgebracht. Weitere werden folgen. Jedoch, so Tom Erben, eher die späteren Folgen, da an die Rechte der frühen Folgen leider nicht mehr heranzukommen wäre. Die Hörspiele aus der Reihe DAV pocket kosten pro Hörspiel 7,95 €. 
DAV hat durch Marktforschung herausbekommen - so Tom Erben -, dass viele Menschen noch kein Hörbuch kennen, gern aber mal eines versuchen würden, nur wären diese zu teuer für einen Versuch. So hat DAV diese Reihe ins Leben gerufen: Stark gekürzt, dafür preiswert, was sehr gut angenommen würde. Bleibt zu hoffen, dass diese neuen Hörbuch-Kunden ihre Lust an Hörbüchern nicht direkt wieder verlieren. Denn die Handlung ist definitiv stark gekürzt. Die Einspielung von „Derrick“ kam dennoch sehr gut an im Publikum. Es ist anzunehmen, dass sich Derrick auch viel besser eignet, als z. B. Patricia Highsmith (auch hiervon gibt es ein Hörspiel in der Reihe DAV pocket. Anm. d. Red: Ungeeignet für ein so kurzes Hörspiel). Da scheint an der von Random House Audio und Luebbe Audio vertretenen Meinung etwas dran zu sein: bei einer Vorlage ohne literarischen Wert, sind starke Kürzungen vertretbar. Der kurze Ausschnitt aus „Derrick“ war jedenfalls sehr ansprechend, allein vom Wiedererkennungseffekt her. Bestimmt ein guter Wurf, läuft doch gerade der Zeichentrickfilm „Derrick - Die Pflicht ruft“ an.
An ein filmisches Comeback knüpft auch ein weiteres in dieser Gesprächsrunde vorgestelltes Hörspiel an: „Shaft und das Drogenkartell“. Die Einspielung allein schon machte Spaß. So richtig kultig, mit dem Theme from Shaft, das lässt keinen kalt. Für Shafts Stimme wurde die Synchronstimme aus den Filmen herangezogen (u. a. auch die Synchronstimme für Samuel L. Jackson) - und im Allgemeinen wurden laut Herrn Krüger für diese Produktion generell sehr männliche, tieflastige Stimmen ausgewählt. Was den Ausschnitt betrifft: Echt kultig! Cover Shaft und das Drogenkartell
Tidyman, Ernest: Shaft und das Drogenkartell
Wie im Flug - kann die Zeit vergehen!
Beim Hörbuch hören oder auf einer Veranstaltung wie dieser! Ein großes Dankeschön deshalb an die Vertreter der Verlage LPL records, Luebbe Audio, DAV und Random House Audio für diese hochinteressanten Einblicke und die offenen und ehrlichen Gespräche, die sicher nicht nur dem Hoerbuecher4um, sondern auch den anderen Gästen, neue Einblicke in die Welt des Hörbuchs gebracht haben.
Foto Martin Maria Schwarz / Petra Ludwig (Hoerbuecher4um)
Foto: rechts Martin Maria Schwarz, links Petra Ludwig / Hoerbuecher4um

Das war eine von vielen wertvollen Veranstaltungen auf der Leipziger Buchmesse, für die sich die Reise lohnt. Hörbuch-Fans, die noch nicht in Leipzig auf der Buchmesse waren, sollten dies auf jeden Fall aus dem Grund einmal nachholen. Hier kann man auch Sprecher hautnah erleben und sogar mit ihnen ins Gespräch kommen. Diesmal war u. a. Martin Maria Schwarz dabei, den ich seit seiner exzellenten Lesung von Agatha Christies Alibi (Verlag und Studio für Hörbuchproduktionen) zu meinen Lieblings-Sprechern zähle. Aber auch unzählige andere.

Ein Jahr vergeht schnell - also nicht vergessen: In 2005 zur Buchmesse fahren! Vielleicht sehen wir uns sogar?!

Button geht es zu einem weiteren Bericht zur Leipziger Buchmesse - die ARD Radionacht der Hörbücher!
Button geht es zum Pressespiegel des Buecher4um/Hoerbuecher4um - Auftritt des Hoerbuecher4ums in der ARD Radionacht der Hörbücher!

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© 2002 Hoerbuecher4um, erstellt am 01.04.2004, letzte Änderung am 17.04.2004, Layout by abrakanfill.gif (807 Byte)