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Kästner, Erich
Sechsundvierzig Heiligabende:Erich
Kästner schildert in seiner Kurzgeschichte " Sechsundvierzig Heiligabende" sein
erstes Weihnachtsfest, das er nicht mit seiner Familie in Dresden verbringt. Eindrucksvoll
beschreibt er seine Erinnerungen an die zahlreichen gemeinsam verbrachten Weihnachtsfeste
und die Gefühle, die sie in ihm hervorrufen. Trotz der räumlichen Distanz, ist er doch
in Gedanken mit seinen Eltern, insbesondere seiner Mutter, verbunden und stellt sich vor,
wie ein Weihnachtsfest ohne ihn für sie aussehen wird...
Winter und Weihnachten bei Erich Kästner |